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Emmelshausen

Agrarmuseum in Emmelshausen: Wo das frühere Landleben sein Zuhause hat

Manfred Adams, Vorsitzender des Fördervereins, hat die Erfahrung gemacht, dass Schüler Spaß haben, wenn sie die "Windfege" in Gang setzen und die Spreu vom Weizen trennen dürfen. So lernen sie das Landleben in früheren Zeiten kennen.
Manfred Adams, Vorsitzender des Fördervereins, hat die Erfahrung gemacht, dass Schüler Spaß haben, wenn sie die "Windfege" in Gang setzen und die Spreu vom Weizen trennen dürfen. So lernen sie das Landleben in früheren Zeiten kennen. Foto: Wolfgang Wendling

Eigentlich müsste das Agrarhistorische Museum Emmelshausen landesweit in aller Munde sein. Was der Besucher im Areal in der Oberstadt alles zu Gesicht bekommt hat es in sich. Und doch fristet das Museum in der öffentlichen Wahrnehmung außerhalb des Vorderhunsrücks eher ein Schattendasein.

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Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling Dabei setzt die Stadt Emmelshausen seit drei Jahren neue Glanzlichter bei der Bewahrung der ländlich-bäuerlichen Tradition des Vorderhunsrücks. Die 400 000 Euro teure Museumsscheune, die als "Juwel der Holzbaukunst" überregional mit Lobeshymnen bedacht wurde, steht nun im Zentrum des Museums. Mit ihren 340 Quadratmetern Nutzfläche soll ...