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Kreis Bad Kreuznach

Kreistag für gemeinsame Abfallentsorgung: Kooperation mit der Stadt Bad Kreuznach nimmt Fahrt auf

Von Stefan Munzlinger
Einer von 15 Bad Kreuznacher Stadtbauhof-Äschemännern, die ab 1. Januar 2018 im Auftrag des Kreises zunächst Altpapier einsammeln: Peter Thielen (56) aus Bad Kreuznach. Ab 1. Januar 2019 folgen Rest- und Bioabfall. Gelbe Säcke holt bis 2019 weiter Veolia ab, den Sperrmüll Remondis.  Foto: Stefan Munzlinger
Einer von 15 Bad Kreuznacher Stadtbauhof-Äschemännern, die ab 1. Januar 2018 im Auftrag des Kreises zunächst Altpapier einsammeln: Peter Thielen (56) aus Bad Kreuznach. Ab 1. Januar 2019 folgen Rest- und Bioabfall. Gelbe Säcke holt bis 2019 weiter Veolia ab, den Sperrmüll Remondis. Foto: Stefan Munzlinger

Ende einer Dauerdiskussion – und das in ihrer ersten Kreistagssitzung: Landrätin Bettina Dickes (CDU) war hörbar erleichtert, als das Gremium am Montagnachmittag bei zwei Enthaltungen der FDP den Abfallentsorgungsvertrag mit der Stadt Bad Kreuznach nach gut 40-minütiger Diskussion auf den Weg brachte.

Lesezeit: 3 Minuten
Vorausgegangen waren monatelange Gefechte um den Inhalt des der Kommunalisierung zugrunde liegenden Kooperationsvertrages, der den beiden Kommunen ab 1. Januar (Altpapier) und ab 1. Januar 2019 (Bio- und Restabfall) eine Menge Geld sparen und rasch sogar zu Gebührensenkungen für alle Haushalte führen soll. Wie er denn darauf komme, schon jetzt, ...