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Bad Kreuznach

Förderverein Klein-Venedig-Bohème besprach Streit um Statue: Neuer Standort für Schambes Klappergässer?

Viele Geschäfte der Nahepassage sind für die Passanten der Nahebrücke nicht sichtbar. Die Bäume könnten, so der Vorschlag von Klein-Venedig-Bohème, bis zur Unterkante des Geländers heruntergeschnitten werden. Das Gesamtbild könnte man auch verbessern, indem man den kahlen Abschnitt bis zur Brücke abwechslungsreich mit niedrigen Pflanzen neu gestaltet.  Foto: Cäcilia Brantzen
Viele Geschäfte der Nahepassage sind für die Passanten der Nahebrücke nicht sichtbar. Die Bäume könnten, so der Vorschlag von Klein-Venedig-Bohème, bis zur Unterkante des Geländers heruntergeschnitten werden. Das Gesamtbild könnte man auch verbessern, indem man den kahlen Abschnitt bis zur Brücke abwechslungsreich mit niedrigen Pflanzen neu gestaltet. Foto: Cäcilia Brantzen

Der Förderverein Klein-Venedig-Bohème traf sich mit einigen Interessierten aus dem historischen Stadtkern zum zweiten Stammtisch. Annette Bauer teilte mit, dass am Sonntag, 27. September, das Fest „Kultur und Wein“ im Garten der Römervilla stattfinden kann. Außerdem sei eine Kooperation mit dem Museum für Puppentheaterkultur (PuK) in den Herbstferien geplant.

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Eine weitere Veranstaltung in Kooperation mit der Museumsleitung soll im Dezember zum 300. Geburtstag von Henriette Amalie von Anhalt-Dessau stattfinden. Diese hatte sich als Bauherrin und Unternehmerin im 18. Jahrhundert in Bad Kreuznach einen großen Namen gemacht. Beim Stammtisch wurde erneut das Thema „Schambes Klappergässer“ aufgegriffen. Der Verein schlägt vor, die ...