Die südlicheren Anbaugebiete traf es am schlimmsten
Die Nahe profitiert davon, dass hier die Vegetation erst später beginnt. Da wütete der Falsche Mehltau beispielsweise in Baden und in der Pfalz bereits.
An der Nahe gab es auch Schäden, die die meisten Ökowinzer laut Fater aber mit dem Spritzen von Kupfer einigermaßen in den Griff bekommen haben.
„Die Nahe ist insgesamt mit einem blauen Auge davongekommen“, bilanziert auch sie. kuk