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Atemberaubende Augenblicke – und dann setzt die heikelste Phase der Fahrt mit einem Heißluftballon ein: die Landung

Wilbert-Ballons vor Wochen bei einer ihrer Fahrten über den Westen des Kreises Bad Kreuznach (im Raum über Bad Sobernheim). Foto: Joachim Mahrholdt
Wilbert-Ballons vor Wochen bei einer ihrer Fahrten über den Westen des Kreises Bad Kreuznach (im Raum über Bad Sobernheim). Foto: Joachim Mahrholdt

16 Tote bei einem Ballonunglück vor wenigen Tagen in Texas – auch Klaus Wilbert hat die Nachrichten im Detail verfolgt. Und stellt zur Ursache fest: „Menschliches Versagen“ wie bei so vielen Flugunfällen.

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Der Ballon hatte Überlandstromleitungen berührt, dadurch wurden die 24 Stahltrossen vom Korb zu den textilen 24 Lastgurten in der Hülle durchtrennt. Folge: Der Korb stürzte aus knapp 80 Metern in die Tiefe, keine Überlebenschance für die 16 Insassen. Der Fahrer habe die Leitungen übersehen, sei möglicherweise durch plaudernde Mitfahrer abgelenkt ...