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Erpel/Bruchhausen

Pflichtaufgabe für 2022: Erpel und Bruchhausen investieren in Erweiterung ihrer Kitas

Von Sabine Nitsch
Wie viele andere Orte wird auch Erpel seine Kita erweitern, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen – auch wenn die Kommunalaufsicht gleichzeitig moniert, dass die Investitionskosten in der Ortsgemeinde zu hoch sind.
Wie viele andere Orte wird auch Erpel seine Kita erweitern, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen – auch wenn die Kommunalaufsicht gleichzeitig moniert, dass die Investitionskosten in der Ortsgemeinde zu hoch sind. Foto: Sabine Nitsch (Archiv)

Vom kostenintensiven Ausbau der Kinderbetreuungsangebote bis zur Straßensanierung: In Erpel und Bruchhausen steht in diesem Jahr einiges auf der Agenda – und das ist für die Ortsgemeinden nicht immer einfach zu stemmen.

Lesezeit: 3 Minuten
Erpel hat Probleme, die das 2500-Seelendorf aus eigener Kraft weder in 2022, noch in den kommenden Jahren aus eigener Kraft lösen kann. „Die Gemeinde verfügt über sehr wenig Gewerbesteuereinnahmen und auch über keine Flächen, um nennenswertes Gewerbe neu ansiedeln zu können. Insofern kann sich die Einnahmesituation auch künftig kaum verbessern. ...