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Kreis Neuwied

Nach Hochwasser im Ahrtal: Kreis Neuwied plant bessere Alarmierung

Von Lars Tenorth
Die Wied, hier in Roßbach, fließt idyllisch. Doch bei Starkregenereignissen können die Wasserpegel der Wied und ihrer Nebenflüsse stark ansteigen und über die Ufer treten. Um potenziell gefährdete Menschen zu schützen, treibt der Kreis die Hochwasservorsorge voran.
Die Wied, hier in Roßbach, fließt idyllisch. Doch bei Starkregenereignissen können die Wasserpegel der Wied und ihrer Nebenflüsse stark ansteigen und über die Ufer treten. Um potenziell gefährdete Menschen zu schützen, treibt der Kreis die Hochwasservorsorge voran. Foto: Lars Tenorth

Zum Schutz sind weitere präventive Maßnahmen angedacht. Ein Zentrum für Katastrophenschutz entsteht in Neuwied.

Lesezeit: 3 Minuten
Mehr als 130 Tote, unbewohnbare Häuser, viele kaputte Brücken und Straßen, zerstörte Existenzen: Die Wucht der Flutkatastrophe, ausgelöst durch extremen Starkregen, hat die Menschen im Ahrtal erschüttert. Darauf war niemand richtig vorbereitet. Bereits vorher, aber seit der Katastrophe verstärkt, sorgt sich der Kreis Neuwied um die Überflutungsgefährdung an Wied und ...