Aus „Jugend stärken im Quartier“ über „Plan C“ hin zu „Ride“
Projekte zur Förderung von Jugendlichen in Sachen Eigenständigkeit und Berufsorientierung gibt es bereits seit mehreren Jahren, berichtet Cochem-Zells Jugendamtsleiter Stephan Weber. Anfangs startete das Programm unter dem Namen „Jugend stärken im Quartier“, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF). Neben der Kreisverwaltung war mit dem Internationalen Bund ein freier Träger mit im Boot. Dies änderte sich auch nach der Umbenennung in „Plan C“ nicht.
Das Projekt „Ride“, das in diesem Jahr als Nachfolger der beiden genannten Jugendhilfeprogramme startete, ist das erste in alleiniger Trägerschaft des Jugendamtes der Kreisverwaltung. Inhaltlich sei das Konzept grundsätzlich gleich geblieben, lediglich die Personalsituation habe sich dadurch verändert, so Stephan Weber. Die Kreisverwaltung hat für die Arbeit von Katharina Jakobi eine neue Stelle geschaffen. Und natürlich wurde der Name geändert: Das Projekt „Ride“ war geboren. drü