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Birkenbeul

Was die „Wunderbuche“ erzählt: Baum im Wald bei Birkenbeul ist ein einzigartiges Stück Heimatgeschichte

Von Rolf-Dieter Rötzel
Der von der „Wunderbuche“ übrig gebliebene, fast vier Meter hohe Baumstumpf lässt die Größe und Wuchtigkeit des Baumes heute noch erahnen.
Der von der „Wunderbuche“ übrig gebliebene, fast vier Meter hohe Baumstumpf lässt die Größe und Wuchtigkeit des Baumes heute noch erahnen. Foto: Rötzel

Westlich von Birkenbeul, am Weg zum Hardskopf, steht ein Baum, besser gesagt der Rest eines Baumes, der es verdient hat, beachtet zu werden. Schon der Name „Wunderbuche“ macht neugierig. Verschiedene Sagen ranken sich um diesen Zeitzeugen, der vermutlich aus dem späten 18. Jahrhundert stammt.

Lesezeit: 3 Minuten
Sagen basieren auf mündlichen Überlieferungen und berichten über Ereignisse, die sich vielleicht personen- und/oder ortsgebunden vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten ereignet haben könnten. Je nach Erzählform entsteht hin und wieder auch der Eindruck eines Wahrheitsberichtes. Ort und Fixpunkt solcher Erzählungen ist die ehemalige, im Volksmund und weit in der Heimatregion bekannte „Wunderbuche“ ...