„Wahrzeichen“ an der A 3: Förderturm von Willroth soll in der Dunkelheit leuchten
Von Beate Christ
Schon von Weitem ist der Willrother Förderturm, der direkt an der Autobahn liegt, zu sehen. Er soll künftig in den Abend- und Nachtstunden angestrahlt werden. Ein entsprechender Förderantrag zur Finanzierung soll jetzt auf den Weg gebracht werden.Foto: Heinz-Günter Augst
Im wahrsten Sinne des Wortes ein Leuchtturmprojekt soll in Willroth verwirklicht werden. Schon lange wird hier nämlich von der Bürgerinitiative Willroth und der Ortsgemeinde der Wunsch gehegt, den Förderturm der einstigen Grube Georg zu beleuchten. In Willroth ist man davon überzeugt, dass eine Beleuchtung des markanten Förderturms und Industriedenkmals für die gesamte Region von touristischem Nutzen sein wird.
Lesezeit: 2 Minuten
Um den Turm künftig anstrahlen zu können, suchten die Ideengeber bei der ehemaligen Verbandsgemeinde Flammersfeld und beim Förderverein Bergbau- und Hüttentradition Flammersfeld Unterstützung. Dessen Vorsitzender, Bürgermeister Fred Jüngerich, stellte das Vorhaben jetzt den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates in der jüngsten Sitzung vor. Denn auch von der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld braucht es Rückendeckung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.