Hand in Hand arbeiteten DRK und Feuerwehr bei der Großübung zusammen. Das Szenario gestaltete sich sehr realistisch – mit Rauchentwicklung und 15 unterschiedlich stark Verletzten.Foto: Burkhard Bläcker
Folgendes Unfallszenario stellte sich am Samstag bei einer Übung den Rettern: In der Nähe des Bahnhofs Gebhardshain-Steinebach war ein Regionalzug mit einem Pkw zusammengestoßen. Die „Verletztenlage“ war unklar. Um 14.44 Uhr wurde alarmiert.
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Nur rund sieben Minuten dauerte es, dann standen auch schon der erste Rettungswagen und mehrere Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Steinebach-Gebhardshain am Unfallort – und das, obwohl weder die Unfallsanitäter-Auszubildenden des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) noch die Wehren in die Planung involviert waren. Insgesamt zwölf Unfallsanitäter-Azubis fanden vor Ort vier verletzte ...
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