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Hasselbach

Skulpturenpark: Großes Interesse am Rundgang zur Kunst im Tal in Hasselbach

Von Lina Sophie Schmidt
„Die schlafende Schönheit“ heißt eine von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger geschaffene Kunstinstallation in Form eines liegenden, von Sträuchern umrankten Silos, deren Bedeutung Kim Wortelkamp (3. von rechts) den Besuchern beim „Gang durchs herbstliche Tal“ erklärte.  Foto: Lina Sophie Schmidt
„Die schlafende Schönheit“ heißt eine von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger geschaffene Kunstinstallation in Form eines liegenden, von Sträuchern umrankten Silos, deren Bedeutung Kim Wortelkamp (3. von rechts) den Besuchern beim „Gang durchs herbstliche Tal“ erklärte. Foto: Lina Sophie Schmidt

Kunst muss nicht im Museum ausgestellt werden, um Kunst zu sein. Das beweist der künstlerische Landschaftsraum „Im Tal“, der sich zwischen Hasselbach und Werkhausen erstreckt. Landschaftsarchitekt Kim Wortelkamp hat Besuchern bei einem „Gang durch das herbstliche Tal“ von Künstlern, Installationen und der Integration in die natürlichen Gegebenheiten der Landschaft berichtet. Zu der Führung hatten sich viele Interessierte zusammengefunden, die teils auch aus dem Raum Köln/Bonn angereist waren.

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„Ich freue mich, ein kulturelles, lokales Angebot wahrnehmen zu können“, berichtete Claudia Simonis-Schmidt. Das herbstliche Wetter bescherte den Anwesenden eine farbenprächtige Landschaft, durch die die Kunstwerke selbst noch besser zur Geltung kamen. „Das Tal ist eine echte Bereicherung“, konstatiert eine weitere Besucherin. Gerade in Zeiten wie diesen sei man froh, ...