Sie sehen in dem Professorennetzwerk eine prima Schnittstelle zwischen regionalen Hochschulen, heimischer Wirtschaft und angehenden Abiturienten (von links): Naomi Becker, Tim Kraft (beide Wirtschaftsförderung) Professor Dr.-Ing. Horst Idelberger und Landrat Michael Lieber.Foto: Hering
Stellen Sie sich vor, Sie haben drei Räder und wollen daraus ein Dreirad bauen. Wollen also für Bewegung sorgen. So in etwa – grob vereinfacht – stellt sich die Arbeit des 2017 gegründeten Professorennetzwerks und der Wirtschaftsförderung des Kreises dar, welche im Zusammenspiel von Oberstufenschülern, heimischen Unternehmen und regionalen Hochschulen und Universitäten etwas ins Rollen bringen möchten.
Lesezeit: 2 Minuten
Im stabilen Dreierverbund sind die Chancen auf ein gutes Vorankommen am größten. Übertragen auf den Kreis Altenkirchen heißt das: Das Netzwerk lässt die drei Akteure näher zusammenrücken. Wie gut das gelingen kann, welche Berufschancen etwa ein (duales) Ingenieursstudium bietet, welche Kooperationen in Sachen Industrie 4.0 möglich sind, wer mit wem ...
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