Michael Lieber zieht Bilanz: Das große RZ-Interview zum Abschied des Landrats im Kreis Altenkirchen
Von Markus Kratzer
Es war der 17. Dezember 2018, als Michael Lieber für dieses Foto an seinem Schreibtisch Platz nahm. Kurz zuvor hatte der den Kreistag darüber informiert, dass er vorzeitig das Amt des Landrats aufgeben wird. Heute blickt er im RZ-Interview auf 13 Jahre Amtszeit zurück. ArchivFoto: Markus Kratzer
Für Michael Lieber endet am Samstag seine 13-jährige Amtszeit als Landrat des Kreises Altenkirchen. Im großen RZ-Interview blickt der 65-Jährige, der im vergangenen Dezember seinen Rücktritt aus persönlichen Gründen bekannt gegeben hatte, noch einmal zurück – auf Fusionsspekulationen und Fluterschen, auf Verkehrspolitik und Verwaltungsarbeit. Das Interview im Wortlaut:
Lesezeit: 10 Minuten
Ihre Tage als Landrat neigen sich dem Ende zu. Wie fühlt sich das an?
Wenn Sie mich nach meinem Gemütszustand fragen, kann ich nur sagen, dass es mir gut geht. Natürlich macht sich da auch jede Menge Wehmut breit. Aber ich freue mich gleichermaßen auf den neuen Lebensabschnitt.
Aber es geht sicher ...
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