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Remagen

Protesttag in Remagen: Der Samstag zum Nachlesen

Von Frank Bugge
Ausgangspunkt der Demonstrationen ist wie schon in den Vorjahren der von Rechtsextremen und Nationalisten vorgesehene „Gedenkmarsch für die Toten in den alliierten Rheinwiesenlagern“.
Ausgangspunkt der Demonstrationen ist wie schon in den Vorjahren der von Rechtsextremen und Nationalisten vorgesehene „Gedenkmarsch für die Toten in den alliierten Rheinwiesenlagern“. Foto: Christian Koniecki

Remagen war an diesem Samstag wieder Schauplatz von öffentlichen politischen Auseinandersetzungen, die von einem großen Polizeiaufgebot begleitet wurden. Hunderte Demonstranten waren in der Stadt am Rhein unterwegs. Der Tag im Überblick.

Lesezeit: 4 Minuten
Ausgangspunkt der Demonstrationen war wie schon in den Vorjahren der von Rechtsextremen und Nationalisten vorgesehene „Gedenkmarsch für die Toten in den alliierten Rheinwiesenlagern“. Angekündigt waren hunderte Teilnehmer, die ab 12 Uhr unter Polizeischutz vom Bahnhof zur Kapelle der Schwarzen Madonna an der Fachhochschule zogen und dort Kränze niederlegen wollten. Gegen diesen Marsch gingen andere Initiativen ...