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Güls

Gülser Trompeter Daniel Ackermann: Heimatliedern einen neuen Rhythmus geben

Von Jessica Pfeiffer
Die CD von Daniel Ackermann & Band interpretiert bekannte Heimatlieder von der Mosel neu: mal in einer Popversion, mal mit einem Hauch von Jazz und mal ganz traditionell mit dem Akkordeon.
Die CD von Daniel Ackermann & Band interpretiert bekannte Heimatlieder von der Mosel neu: mal in einer Popversion, mal mit einem Hauch von Jazz und mal ganz traditionell mit dem Akkordeon. Foto: Klaus Breitkreutz/ Cover: Daniel Ackermann

Eine zarte Klaviermelodie, eine kurze, flotte Einlage des Schlagzeugs, dann setzt die Trompete ein: Leichtfüßig und beschwingt erklingen die ersten Töne von O Mosella. Die Version des bekannten Heimatliedes, die Daniel Ackermann mit seinen Musikerkollegen geschaffen hat, ist anders – sie ist verspielt und modern. „Wir haben es angejazzt“, erklärt Ackermann. Volkslieder in einem neuen Gewand – so könnte man die Songs der CD „Heimatfluss“ beschreiben, die Daniel Ackermann und Band mit viel Liebe und Leidenschaft produziert haben.

Lesezeit: 3 Minuten
Die 14 Tracks sollen ein Gefühl von Heimat ins eigene Wohnzimmer transportieren. Ein Gefühl, das Daniel Ackermann mit seiner Veranstaltungsreihe „Hommage an die Mosel“ hervorrufen möchte (wir berichteten). Die Konzerte, die ab dem 14. September in Kobern-Gondorf und Cochem stattfinden, verbinden Musik, Literatur, Fotografie und Kulinarisches – und das alles ...