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Koblenz

E-Scooter und Co.: Was dürfen sie, was nicht?

Von Peter Karges
Auf den Koblenzer Straßen sind E-Scooter noch selten, aber in anderen Städten sorgen sie bereits oft für Ärger. Vielen ist nicht klar: Was darf man mit Fahrzeugen wie den elektrischen Tretrollern oder Hoverboards eigentlich?
Auf den Koblenzer Straßen sind E-Scooter noch selten, aber in anderen Städten sorgen sie bereits oft für Ärger. Vielen ist nicht klar: Was darf man mit Fahrzeugen wie den elektrischen Tretrollern oder Hoverboards eigentlich? Foto: picture alliance/dpa

Die Artenvielfalt wächst – zwar nicht im Bereich von Fauna und Flora, dafür aber bei den Fortbewegungsmitteln, die auf der Straße zu sehen sind. Seit einiger Zeit gesellen sich zu den Fußgängern, Auto- und Radfahrern immer mehr Menschen, die auf E-Scootern (elektrischen Tretrollern), elektrischen Skateboards, Segways oder Hoverboards (Segways ohne Stange) unterwegs sind. Ein Trend vor allem in den Metropolen, der aber auch im Koblenzer Straßenbild angekommen ist.

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Theoretisch ist diese Entwicklung vielleicht positiv, schließlich sind sich auch in Koblenz die meisten einig, dass sich etwas ändern muss bei der Mobilität in der Stadt und Alternativen zum Auto gefördert werden müssen. Aber gerade bei E-Scootern ist eine Debatte um die Sicherheit entbrannt. Die Kritik: E-Scooter sollen eine erhebliche Unfallgefahr ...