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Mayen

Erste Premiere bei Burgfestspielen: Wie sich Aschenputtel und der Prinz gegenseitig retten

Von Lieselotte Sauer-Kaulbach
Die böse Stiefmama (links) sieht dem lustigen Treiben mit Argwohn zu. Foto: Peter Seydel
Die böse Stiefmama (links) sieht dem lustigen Treiben mit Argwohn zu. Foto: Peter Seydel

Der Wettergott war nicht eben gnädig gestimmt, aber trotzdem war die Premiere von Aschenputtel, inszeniert von Britta Schreiber, bei den Burgfestspielen in Mayen ein voller Erfolg. Die RZ sprach mit der Regisseurin über die Premiere und die Veränderungen, mit denen sie das Märchen der Grimms auf die Bühne der Genovevaburg bringt.

Lesezeit: 2 Minuten
Wie war denn die Premiere, Frau Schreiber? Toll. Wir mussten eine halbe Stunde wegen Regen unterbrechen, aber am Ende gab’s Applaus im Stehen. Die Mayener mochten das richtig gern. Nach dem Regen haben wir einfach weitergespielt, und danach waren Publikum und Bühne ein großer, verschweißter Haufen, die ein Abenteuer gemeinsam durchgestanden ...