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Mendig

Die Seniorenwerkstatt in Mendig ist wieder am Werk: Eingangstor des Jüdischen Friedhofs ist restauriert

Von Elvira Bell
Jeden Donnerstag treffen sich die derzeit elf Mitglieder der Seniorenwerkstatt der Kolpingsfamilie Mendig, die meisten sind um die 80 Lenze alt - zum gemeinsamen Arbeiten auf dem Gelände des Städtischen Bauhofs (ehemals altes Feuerwehrgebäude) in der Jahnstraße. Nach getaner Arbeit geht es zum gemütlichen Teil des Treffens über.  Foto: Elvira Bell
Jeden Donnerstag treffen sich die derzeit elf Mitglieder der Seniorenwerkstatt der Kolpingsfamilie Mendig, die meisten sind um die 80 Lenze alt - zum gemeinsamen Arbeiten auf dem Gelände des Städtischen Bauhofs (ehemals altes Feuerwehrgebäude) in der Jahnstraße. Nach getaner Arbeit geht es zum gemütlichen Teil des Treffens über. Foto: Elvira Bell

Seit etwa 15 Jahren kooperiert die Seniorenwerkstatt der örtlichen Kolpingsfamilie auf Initiative von Wolfgang Kütscher mit der Stadt Mendig. Die Gruppierung war seinerzeit bundesweit die erste Kolpingseniorenwerkstatt, die eine solche Vereinbarung mit einer Kommune explizit vertraglich festgelegt hatte.

Lesezeit: 2 Minuten
Viele Projekte haben die hoch motivierten Handwerker und Tüftler im ehemaligen Feuerwehrhaus in der Jahnstraße seither auf den Weg gebracht. Jeden Donnerstagnachmittag legen sie sich auf vielfältige Weise ins Zeug. An kreativen Ideen, die zum Erhalt oder zur Verschönerung diverser Dinge dienen, mangelt es ebenso wenig wie an dem nötigen Fachwissen. ...