„Tatort“-Preview: Bonnie und Clyde irren durch Köln
Klasse. Ruby O. Fee und Rick Okon als Kölner "Bonnie and Clyde"-Variante. Foto: WDR/Martin Menke
Wenn schon in der Anfangsszene eine himmlisch klagende Maria Callas als Hintergrundmusik zum Mord zu hören ist, erahnt der Zuschauer: Heute gibt es im „Tatort“ ein Drama. Und es folgt dann auch eins, das es in sich hat, vor allem wenn das „Kartenhaus“ – so der Titel des 65. Falls von Max Ballauf und Freddy Schenk – am Ende in sich zusammenbricht.
Lesezeit: 2 Minuten
Redakteur Ulf Steffenfauseweh hat sich den neuen "Tatort" angesehen. Sein Urteil: Klasse Film mit einer Auflösung, die zum Nachdenken anregt.
Es beginnt im Kölner Villenviertel, wo Klaus Hartmann schon im Auto zum Flughafen sitzt und nur noch einmal kurz zurück ins Haus geht, weil er etwas vergessen hat. Während seine Frau ...
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