Nature One 2017: Anreisewelle geht nahtlos in die Campingplatz-Party über
Erster Party-Höhepunkt war dann am Donnerstagabend das Mixerey Opening im Campingvillage. Am Freitagabend startet das Festival dann offiziell mit seiner 23. Ausgabe auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna. Es gibt auch noch Tickets an der Abendkasse.
Zehntausende Fans elektronischer Musik reisen seit Donnerstagmorgen zum Festival Nature One im Hunsrück an. Nachdem die erste Ankunftswelle problemlos verlaufen war, starteten die Raver sofort mit der großen Party auf dem Campinggelände, die dort noch bis Sonntag andauern wird. Am Freitagabend startet das Festival dann offiziell mit seiner 23. Ausgabe auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna. Es gibt auch noch Tickets an der Abendkasse.
Andreas Jöckel
Nach und nach wird das Campingvillage besiedelt: Völlig problemlos ist am Donnerstag die erste Anreisewelle verlaufen.
Andreas Jöckel
Und schon ist das Wohnzimmer eingerichtet.
Andreas Jöckel
In kürzester Zeit nach der Öffnung des Campingplatzes am Morgen hatten die jungen Gäste ihre Zelte, Stromgeneratoren und DJ-Pults aufgebaut und starteten mit der Zeltplatz-Party, die ununterbrochen bis zum Sonntag weitergeht.
Andreas Jöckel
Während sich das Partyvolk warmfeierte, wurde auf der Pydna weiter aufgebaut. Mindestens 50 Trucks mit Material waren alleine für die vier Hauptbühnen angerollt.
Andreas Jöckel
Die meisten Festivalbesucher werden sich zu Trance-Klängen am Open-Air-Floor tummeln. Das ist die größte Tanzfläche.
Andreas Jöckel
Der Überbau besteht aus fast einem Kilometer Traversen und ist mehr als 20 Meter hoch. Die Konstruktion aus mehreren Würfeln erzeugt einen bunten Lichterhimmel über der tanzenden Menge.
Andreas Jöckel
Dafür sorgen nicht nur Hunderte Lampen und 15 Laser, sondern auch LED-Streifen von insgesamt fast 500 Meter länge entlang des Aufbaus und hinter dem DJ auf der fast 18 Meter hohen Bühnenkonstruktion.
Andreas Jöckel
Paul van Dyk und Ferry Corsten gehören zu den Stars, die im Schein der Lichter des Open-Air-Floors auflegen werden.
Andreas Jöckel
Kaum weniger umfangreich wird das Lichterspektakel im Century Circus, einem Zehnmaster-Zelt. Techno- Größen wie Sven Väth, Ben Klock, Len Faki und Joseph Capriati sind die Favoriten.
Andreas Jöckel
Etwas romantischer beleuchtet ist das Innere im House Dort steht unter anderem neben Moonbootica und Wankelmut erstmals DJ Worakls aus Frankreich an den Decks.
Andreas Jöckel
Alles andere als moderne Technik ist dagegen am Classic-Terminal gefragt. Denn hier geht es für Technoverhältnisse mit alten Lampen geradezu nostalgisch zu.
Andreas Jöckel
Tracks aus der Rave- Geschichte werden dort von Acts wie Tom Novy, Mark‘ Oh und Dune auf dem Classic Terminal zu hören sein.
Andreas Jöckel
Neben den Hauptbühnen gibt es bei der Nature One noch 19 Clubfloors mit den unterschiedlichsten Stilrichtungen elektronischer Musik. Diese Clubs gastieren auf der Pydna in Zelten auf den Bunkerhügeln...
Andreas Jöckel
...oder in den Tunneln darunter. Für den Aufbau des Festivals waren mehr als 800 Spezialisten im Einsatz. Hinzu kommen Hunderte weitere Helfer von Ordnern, Kräften des DRK und des THW sowie eine eigens eingerichtete Dienststelle der Polizei, die dafür sorgen wollen, dass das Partyleben in der vier bis fünf Tage bestehenden Nature-One-Stadt reibungslos abläuft.
Andreas Jöckel
Außerhalb der offiziellen Festivalzeiten werden die gut gelaunten Wochenendgäste in Scharen auch Kastellaun bevölkern. Shuttlebusse verkehren alle zehn Minuten zwischen Campinggelände, Hallenbad und Stadtmitte. Die Stadt hat unter anderem Ruhezonen und einen Infopoint eingerichtet. Checklisten weisen außerdem auf die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten hin.
Andreas Jöckel
Die Wettervorhersage sieht für die kommenden Tage noch recht sonnig aus, ...
Andreas Jöckel
...damit dürfte der Feierstimmung auf dem Hunsrück nichts entgegenstehen.
Andreas Jöckel
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Andreas Jöckel
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Erster Party-Höhepunkt war dann am Donnerstagabend das Mixerey Opening auf dem Campingplatz...
Andreas Jöckel
...mit den DJs von Das Ding...
Andreas Jöckel
und jeder Menge illustrer Gäste...
Andreas Jöckel
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Auch auf dem gesamten Zeltplatz wurde mit unzähligen Privat-Djs bis in den Morgen hinein gefeiert.
Andreas Jöckel
Andreas Jöckel
Andreas Jöckel
Andreas Jöckel
Nach und nach wurde das Campingvillage besiedelt: Völlig problemlos ist am Donnerstag die erste Anreisewelle verlaufen. In kürzester Zeit nach der Öffnung des Campingplatzes am Morgen hatten die jungen Gäste ihre Zelte, Stromgeneratoren und DJ-Pults aufgebaut und starteten mit der Zeltplatz-Party, die ununterbrochen bis zum Sonntag weitergeht.
Lichterhimmel über dem Open-Air-Floor
Während sich das Partyvolk warmfeierte, wurde auf der Pydna weiter aufgebaut. Mindestens 50 Trucks mit Material waren alleine für die vier Hauptbühnen angerollt. Die meisten Festivalbesucher werden sich zu Trance-Klängen am Open-Air-Floor tummeln. Das ist die größte Tanzfläche. Der Überbau besteht aus fast einem Kilometer Traversen und ist mehr als 20 Meter hoch. Die Konstruktion aus mehreren Würfeln erzeugt einen bunten Lichterhimmel über der tanzenden Menge. Dafür sorgen nicht nur Hunderte Lampen und 15 Laser, sondern auch LED-Streifen von insgesamt fast 500 Meter länge entlang des Aufbaus und hinter dem DJ auf der fast 18 Meter hohen Bühnenkonstruktion. Paul van Dyk und Ferry Corsten gehören zu den Stars, die im Schein der Lichter des Open-Air-Floors auflegen werden.
Kaum weniger umfangreich wird das Lichterspektakel im Century Circus, einem Zehnmaster-Zelt. Techno- Größen wie Sven Väth, Ben Klock, Len Faki und Joseph Capriati sind die Favoriten. Etwas romantischer beleuchtet ist das Innere im House Dort steht unter anderem neben Moonbootica und Wankelmut erstmals DJ Worakls aus Frankreich an den Decks.
Alles andere als moderne Technik ist dagegen am Classic-Terminal gefragt. Denn hier geht es für Technoverhältnisse mit alten Lampen geradezu nostalgisch zu. Tracks aus der Rave- Geschichte werden dort von Acts wie Tom Novy, Mark‘ Oh und Dune auf dem Classic Terminal zu hören sein.
Clubatmosphäre
Neben den Hauptbühnen gibt es bei der Nature One noch 19 Clubfloors mit den unterschiedlichsten Stilrichtungen elektronischer Musik. Diese Clubs gastieren auf der Pydna in Zelten auf den Bunkerhügeln der in den Tunneln darunter. Für den Aufbau des Festivals waren mehr als 800 Spezialisten im Einsatz. Hinzu kommen Hunderte weitere Helfer von Ordnern, Kräften des DRK und des THW sowie eine eigens eingerichtete Dienststelle der Polizei, die dafür sorgen wollen, dass das Partyleben in der vier bis fünf Tage bestehenden Nature-One-Stadt reibungslos abläuft.
Einkaufen und Entspannen in Kastellaun
Außerhalb der offiziellen Festivalzeiten werden die gut gelaunten Wochenendgäste in Scharen auch Kastellaun bevölkern. Shuttlebusse verkehren alle zehn Minuten zwischen Campinggelände, Hallenbad und Stadtmitte. Die Stadt hat unter anderem Ruhezonen und einen Infopoint eingerichtet. Checklisten weisen außerdem auf die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten hin. Ganz bewusst verzichtet der Veranstalter der Nature One, die Firma I-Motion aus Mülheim-Kärlich darauf, gegen hohes Entgelt einen Supermarkt einer großen Handelskette auf dem Zeltplatz einrichten zu lassen. Stattdessen solllaut stellvertretendem Geschäftsführer Oliver Vordemvenne die regionale Wirtschaft möglichst stark vom Besucherstrom profitieren. Außerdem sollen Gäste und Einheimische zum gegenseitigen Verständnis miteinander in Kontakt kommen.
Die Wettervorhersage sieht für die kommenden Tage noch recht sonnig aus, damit dürfte der Feierstimmung auf dem Hunsrück nichts entgegenstehen. aj