Koblenz

Ideenwerkstatt der Rhein-Zeitung: So stellen sich unsere Leser ihr Leben im Jahr 2035 vor

Zukunft macht Spaß: Bei der Ideenwerkstatt im Druckhaus der Rhein-Zeitung entwickelten die mehr als 20 Teilnehmer kreative und positive Ansätze für das Leben im Jahr 2035. Foto: Sascha Ditscher
Zukunft macht Spaß: Bei der Ideenwerkstatt im Druckhaus der Rhein-Zeitung entwickelten die mehr als 20 Teilnehmer kreative und positive Ansätze für das Leben im Jahr 2035. Foto: Sascha Ditscher

Ein ungewöhnliches Ambiente für eine ungewöhnliche Idee: Im Druckhaus Koblenz, wo sechsmal die Woche Nacht für Nacht die aktuelle Ausgabe der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben zu Papier gebracht wird, entstanden einen ganzen Tag lagen Visionen, die weit über den nächsten Tag hinausgehen. Mehr als 20 Leserinnen und Leser unserer Zeitung waren der Einladung gefolgt, um sich in einer Ideenwerkstatt – mal spielerisch, mal planerisch, aber immer kreativ – mit dem Leben im Jahr 2035 auseinanderzusetzen und so die Schlagzeile(n) der Zukunft zu entwerfen.

Lesezeit: 13 Minuten
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Von Markus Kratzer

Als interaktiver Baustein unserer Serie „Heimat in Zukunft“ war das Projekt in Kooperation mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz und dem Zukunftsinstitut Workshop aus dem hessischen Liederbach angedacht. Was herauskam, war ein spannender Austausch, frei nach dem Motto: Ein unverbauter Blick erlaubt eine radikale Architektur für das Haus der Zukunft. Oder mit anderen Worten: Es wurde gesponnen, was das Zeug hält, es wurden in einzelnen Gruppen Ideen geboren, die sich fantasievoll und seriös auf eine 20-jährige Reise in die Zukunft machten. Und ein Medienhaus wäre kein Medienhaus, wenn es die Begleitung nicht entsprechend orchestrierte: Text, Foto, Video, mithilfe eines Graphic Recorders wurden Ideen und Inhalte simultan zu deren Entstehung optisch aufbereitet und festgehalten. „Ich hätte nie gedacht, dass man so kreativ und konstruktiv sein kann“, zog eine Teilnehmerin nach sieben Stunden ein fast schon euphorisches Fazit.

Planung der Politik zeitlich begrenzt

Das theoretische Rüstzeug erhielten die Frauen und Männer im Alter zwischen 19 und 64 von Rainer Zeimentz, Leiter der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, Andreas Steinle, Geschäftsführer der Zukunftsinstituts Workshop und Peter Burger, stellvertretender Chefredakteur unserer Zeitung. „So viel Zukunft wie heute war noch nie.“ Auf diesen Sockel stellte Zeimentz seine Ausführungen. Und stellte gleichzeitig die Frage, ob die Zukunftsplanungen der Politik wirklich einen ausreichenden Zeitraum abdecken können. Denn während nach seiner Einschätzung auf europäischer Ebene noch 20 bis 25 Jahre vorausgedacht wird, ist der Rahmen auf Bundesebene (15 bis 20 Jahre) und in der Landespolitik (10 Jahre) deutlich enger gesteckt. Bis hin zu einer noch knapperen Planungsphase auf kommunaler Ebene: „Eine Schulplanung lässt sich eben nur sechs Jahre im Voraus machen, weil man ja nicht weiß, ob die Kinder, die man einschulen will, überhaupt geboren werden“, so seine Rechnung. Und auch seine Schlussthese regte zum Nachdenken an: „Die Kita von heute sollte in zehn Jahren als Seniorenheim fungieren können – sonst droht der nächste Leerstand.

Zukunft macht Spaß: Bei der Ideenwerkstatt im Druckhaus der Rhein-Zeitung entwickelten die mehr als 20 Teilnehmer kreative und positive Ansätze für das Leben im Jahr 2035.

Sascha Ditscher

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Sascha Ditscher

Andreas Steinle näherte sich über eine Definition des Begriffs Zukunft dem Thema und den Aufgabenstellungen für die Teilnehmer: “Es ist die Diskrepanz zwischen dem technisch Möglichen und dem sozial Gewünschten, was Zukunft ausmacht.„ Auf globaler Ebene sind es für ihn Zufälle, Denkbilder und Vereinbarungen, durch die Zukunft entsteht. Auf individueller Ebene findet der Diplom-Kommunikationswirt eine ganz einfache Formel: “Zukunft beginnt im Kopf.„ Irgendwann nimmt eine Entwicklung Fahrt auf. Wann der Zeitpunkt sein wird, lässt sich für ihn dabei nicht vorausberechnen. Damit eng verknüpft und zukunftsweisend sind für Steinle Megatrends. “Das sind keine Hypes oder Moden, sondern eher langfristige Wellen. Megatrends sind Lawinen in Zeitlupe. Das Internet hat auch 30 Jahre gebraucht, bis es in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist„, führt er aus.

Bevor es ans Eingemachte ging, rückte Steinle die fünf Megatrends in den Vordergrund, die analog zu den Wochenschwerpunkten unserer Serie herausgesucht wurden und die die Teilnehmer der Werkstatt bis 2035 weiterentwickeln sollen. Kernpunkt im Bereich Wohnen und Leben (Individualisierung) ist der Wandel in den Biografien – weg von den drei klassischen Phasen (Kindheit und Jugend, Familien- und Erwerbsphase, Ruhestand) hin zu einem vielschichtigeren Konstrukt mit Brüchen, Umwegen und Neuanfängen. “Wir sind ständig mit unserem Bild gespiegelt, die Durchschnittsgröße der Haushalte wird weiter schrumpfen, und immer weniger Menschen werden auf dem Land leben„ – so der Input für die Lesergruppe.

Der Megatrend Arbeit und Wirtschaft (New Work) ist laut Steinle durch den Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft geprägt. Wohnen und Arbeiten werden immer stärker verzahnt, die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmen und drängen das Bemühen um eine Work-Life-Balance in den Hintergrund. “Kreativität ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts, kollektiv produktiv zu sein, wird das Wesen unserer Arbeit sein, in Zukunft werden wir alle zu Handwerkern mit Computerkenntnissen„ – die Diskussionsgrundlage für diese Gruppe.

Mensch und Material stärker vernetzt

Versorgung und Verkehr (Mobilität) ist ein Megatrend, der Grundvoraussetzung des Lebens und Wirtschaftens bleiben dürfte. Allerdings verändern sich mit der Diskussion um Ressourcenknappheit und der Forderung nach Nachhaltigkeit die Auffassung von Mobilität und das Mobilitätsverhalten. “Wir werden künftig Auto fahren, ohne eines zu besitzen, Carsharing greift immer weiter um sich„ – vor diesem Hintergrund begab sich diese Lesergruppe auf die Reise hin zu einem Ökomodernismus für Rheinland-Pfalz.

Der Megatrend Soziales und Gemeinschaft (Konnektivität) steht ganz im Zeichen einer stärkeren Vernetzung von Mensch und Material. Über das “Internet der Dinge„ stehen nicht nur Personen, sondern auch Maschinen in ständigem Kontakt – in einer Zeit, in der es mehr Handys als Zahnbürsten gibt. “Die Forderung nach Transparenz wird die ganze Gesellschaft umformen, Menschen werden nicht umhinkommen, sich immer mehr in Netzwerken zu organisieren„ – die Ausgangslage für die vierte Gruppe.

Den Bereich Gesundheit und Pflege (Silver Society) sieht der Kommunikationsexperte vor dem Hintergrund der steigenden Lebenserwartung. 1970 hatte ein 50-Jähriger 18 Jahre vor sich, 2010 waren es 31. Diese Entwicklung hat auch eine qualitative Komponente. Die Menschen werden später alt. “Senioren treten aus ihrer traditionellen Altersrolle heraus, sie nehmen ganz anders am Gesellschaftsleben teil. Wie hebt Rheinland-Pfalz diese soziale Kompetenz?" – Punkte, mit denen sich die fünfte Gruppe auseinandergesetzt hat.

Gehen Sie mit uns auf Zeitreise. Wenn Sie wissen möchten, zu welchen Ergebnissen und Schlagzeilen die Gruppen gekommen sind, klicken Sie die folgenden Links:

Wohnen & Leben: Ideen und Konzepte für die Welt von morgen

Arbeit & Wirtschaft: Ideen und Konzepte für die Welt von morgen

Soziales & Gemeinschaft: Ideen und Konzepte für die Welt von morgen

Versorgung & Verkehr: Ideen und Konzepte für die Welt von morgen

Gesundheit & Pflege: Ideen und Konzepte für die Welt von morgen

Kommentar: Keine Angst vor dem Morgen