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Mainz

Drogenhandel und Misshandlung: „Terrorgnom“ unter Verdacht

symbolmainz Foto: Thorben Wengert / pixelio

Selbst im virtuellen Raum kann man sich nicht verstecken. So verfolgten die Beamten die Spur eines 35-Jährigen, der mit einem Freund wegen Körperverletzung und Drogenhandels auf der Anklagebank sitzt, ins Internet.

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Mainz - Selbst im virtuellen Raum können sich Verdächtige vor der Polizei nicht verstecken. So verfolgten die Beamten die Spur eines 35-Jährigen, der mit einem gleichaltrigen Freund wegen Körperverletzung und Drogenhandels auf der Anklagebank sitzt, sogar ins Internet. Dort soll der Mann mit dem Spitznamen "Terror-Andie" oder "Terrorgnom" unterwegs gewesen sein. ...