Ohne Komplikationen wurde am Sonntag um 17 Uhr eine Bombe im Ortsteil Hartenberg-Münchfeld entschärft. 1400 Mainzer mussten zuvor evakuiert werden.Foto: Michael Bellaire
Experten des Kampfmittelräumdienstes haben am Sonntag in Mainz die Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. 1400 Anwohner hatten zuvor ihre Häuser verlassen müssen. Der Blindgänger war bei Bauarbeiten entdeckt worden. Beim hessischen Ginsheim-Gustavsburg wurde im Altrhein eine alte Gewehrgranate kontrolliert gesprengt.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - „Die Bombe ist entschärft!“ Die Nachricht, die am Sonntag am frühen Abend vom Einsatzort unweit der Straße „Am Fort Gonsenheim“ kam, sorgte für Erleichterung.
Gegen 17.50 Uhr hielt Andreas Brümmer vom Kampfmittelräumdienst (KMRD) Trier den leicht glänzenden Zünder der 125-Kilo-Bombe in der Hand. Das vierköpfige Team um KMRD-Leiter Horst ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.