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Koblenz
Heia, heia! Bei dieser „Csárdásfürstin“ lohnt sich das Hinhören
In Koblenz nun ist vieles anders zu Beginn der neuen „Csárdásfürstin“, die Sandra Wissmann inszeniert hat. Die Ouvertüre entfällt – kein Verlust, wird deren Musik doch gleich in Sylvas Auftrittslied komplett gespielt. Ein Wiederholungseffekt allerdings bleibt nicht aus: Bühnenbildner Dirk Becker führt den historischen Koblenzer Zuschauerraum auf der Bühne weiter ...