Kommentar: Die Vertreibung aus dem Computerparadies
Jochen MagnusFoto: Jens Weber
Jedes Jahr werden Sicherheitslücken und Pannen bei Computern bekannt, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte. Mal ist die Leichtfertigkeit der Programmierer schuld, mal die Nachlässigkeit der Anwender, mal sind es besonders raffinierte Hacker. Geht's noch schlimmer? Ja, wenn die Hardware, harter Kern der Rechenknechte, bröckelt und man sich nicht auf ihre Sicherheit verlassen kann. Das ist dann ein bisschen wie die Vertreibung aus dem Computerparadies.
Lesezeit: 1 Minute
Jochen Magnus zu unsicheren Computerprozessoren
Zunehmende Raffinesse und Komplexität – in diesem Fall der Jagd nach Geschwindigkeit geschuldet – haben die jetzt bekannt gewordenen Probleme verursacht. Dabei sind Experten die prinzipiellen Gefahren schon seit Langem bekannt. Ähnliche, wenn auch weniger gravierende, Lücken gab es schon in der „Ära Pentium“. Aber man ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.