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Frankfurt

Buchmesse-Gastland Georgien: Die Sprache als Seele eines Landes

Von Anke Mersmann
Weder Liegekojen noch futuristische Regale: Es sind meterhohe Buchstaben des georgischen Alphabets, die den Buchmesse-Gastlandpavillon prägen. 
Weder Liegekojen noch futuristische Regale: Es sind meterhohe Buchstaben des georgischen Alphabets, die den Buchmesse-Gastlandpavillon prägen.  Foto: dpa

Eine Stadt feiert die Literatur: In Frankfurt steht das einzigartige Alphabet Georgiens im Fokus – und wird so zum Spiegel einer Gesellschaft zwischen Tradition, Aufbruch und Poesie.

Lesezeit: 5 Minuten
Die Gastfreundlichkeit der Georgier ist legendär. Kein Reiseführer, kein Reiseblog, der diese herzliche Eigenschaft der Bewohner des Landes am östlichen Rand Europas nicht preisen würde. Zu Recht. Wer einmal in dem Land am Schwarzen Meer zwischen dem Großen und dem Kleinen Kaukasus unterwegs sein durfte, hat garantiert erleben können, wie ...