Tatort-Preview: Ein letztes „Moin“ – Lürsen und Stedefreund springen ab
Ein letztes "Moin": Lürsen und Stedefreund springen abFoto: dpa
Zum Ende sind sie noch mal alle da: Die großen Verwicklungen, die man von einem „Tatort“ aus dem vermeintlich so beschaulichen Bremen so gar nicht erwartet. Das Misstrauen der Ermittler, auch gegenüber dem Partner, die Zweifel gegenüber den Großen in Politik, Wirtschaft und Staat. Die knallharten Krimiszenen mit BKA-Ermittlern auf Droge und Tschetschenen-Mafiosi, die ihre Leichen in Teilen bei Verwandten entsorgen lassen. Und sie sind da: Sabine Postel und Oliver Mommsen, die längst ein Stück weit zu Inga Lürsen und Nils Stedefreund geworden sind, die irgendwie zu Bremen gehören wie die Stadtmusikanten und Werder. Da heißt es kurz und knapp „Moin“, wenn Lürsen zum Tatort kommt.
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Und es passt zu Postel und Mommsen, dass sie genau jetzt gehen. Sie haben sich – anders so einige andere Kommissare – nie in den Vordergrund gedrängt. Wenn überhaupt, dann ist das zuletzt bei Stedefreund geschehen. Lürsens Tochter wurde kurzerhand zur Chefin der Mutter gemacht. Das Ganze geschieht mit einem ...
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