Tatort Nr. 950: Eisner und Fellner fehlt ein richtiger Gegner
Wiener Traumpaar: Fellner und EisnerFoto: ARD Degeto/ORF/Petro Domenigg
Viel Lust hat Moritz Eisner nicht auf seinen neuen Fall: „Weit ham wir‘s gebracht“, grantelt der Wiener „Tatort“-Sonderermittler. „Sind wir beim Arbeitsdirektorat!“ Das haben er und seine Kollegin Bibi Fellner ihrem Chef Ernst Rauter zu verdanken. Als in einer Chemiefabrik Flusssäure austritt und eine Mitarbeiterin tödlich verletzt wird, ist Rauter persönlich betroffen. Das Opfer, Roswita Mader, ist sein Patenkind. „Ich will wissen, was passiert ist. Geht dem nach“, verlangt er von Eisner und Fellner. „Macht es für mich.“
Lesezeit: 1 Minute
Viel Lust hat Moritz Eisner nicht auf seinen neuen Fall: "Weit ham wir‘s gebracht", grantelt der Wiener "Tatort"-Sonderermittler. "Sind wir beim Arbeitsdirektorat!" Das haben er und seine Kollegin Bibi Fellner ihrem Chef Ernst Rauter zu verdanken. Als in einer Chemiefabrik Flusssäure austritt und eine Mitarbeiterin tödlich verletzt wird, ist Rauter ...
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