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Bad Ems/Bannberscheid

HSG gibt personell noch keine Entwarnung

Von 
Stefan Nink
In der heimischen Silberauhalle in Bad Ems will HSG-Außen Frank Schaust am Samstagabend mit einigen Toren zum Heimsieg gegen den unberechenbaren TuS Daun beitragen.  Foto: Andreas Hergenhahn
In der heimischen Silberauhalle in Bad Ems will HSG-Außen Frank Schaust am Samstagabend mit einigen Toren zum Heimsieg gegen den unberechenbaren TuS Daun beitragen. Foto: Andreas Hergenhahn

Nicht lange nachkarten, sondern nach vorne schauen: Mit dieser Devise geht die HSG Bad Ems/Bannberscheid nach der 25:31-Auswärtsniederlage in Kleinich die nächste Aufgabe an. Mit dem TuS Daun gibt am Samstagabend der Tabellenfünfte seine Visitenkarte bei den Kombinierten in Bad Ems ab.

Lesezeit: 2 Minuten
HSG-Coach Veit Waldgenbach hofft inständig, dass sich die personelle Lage seines Teams wesentlich verbessert. Denn die Sieben, die letztlich in der Kleinicher Hirtenfeldhalle auf der Platte stand, kam zwar rein nominell betrachtet recht nahe an die gewohnte Stammformation heran. Dass sich aber einige HSGler aufopferten, sich mehr oder weniger angeschlagen ...
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Bad Ems/Bannberscheid II erwartet HSG Kastellaun II

Nach dem überraschenden 30:30-Punktgewinn beim ungeschlagenen Aufstiegskandidaten TuS Horchheim, der die Koblenzer die Tabellenführung in der Verbandsliga Ost kostete, hat die HSG Bad Ems/ Bannberscheid II wieder eine Hausaufgabe zu lösen. Am Samstagnachmittag kreuzt ab 17.30 Uhr die zweite Garde der HSG Kastellaun/ Simmern in der Bad Emser Sporthalle Silberau auf. „Das ist ein starker Gegner, der über eine recht gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern verfügt.

Man merkt, dass ihre Erste bereits seit einigen Jahren in der Oberliga spielt. Sie haben einige Jungs zurückgeholt. Es gelingt ihnen immer besser, Talente heranzuführen“, so HSG-Spielertrainer Andreas Klute, der im Duell mit den Hunsrück-Kombinierten und auch für den Rest des Jahres auf Felix Dübbers verzichten muss, der beruflich stark eingebunden ist. Wieder einsatzfähig sind bei den Einheimischen dagegen Simon Berges und Marcel Driesch. „Diese mehr oder weniger starke Fluktuation ist eben das ewige Los einer zweiten Mannschaft“, sind die permanenten personellen Wechsel für den erfahrenen Kemmenauer kein Problem. Klute hofft unterdessen, dass seine Sieben an die bemerkenswerte spielerische und kämpferische Vorstellung in Horchheim anknüpfen und das nicht erwartete Remis in der Fremde mit dem vierten Sieg im fünften Auftritt vor eigenem Publikum – es handelt sich bereits um das letzte Heimspiel des Jahres der auf Platz drei geführten zweiten HSG-Garnitur – aufwerten kann. stn
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