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Simmern

Die Handball-Asse von damals sind immer noch aktiv

Von Michael Bongard
Die Handball-Asse von damals sind immer noch aktiv Foto: RZ Archiv

Unsere Schwarz-Weißen Bildergeschichten drehen sich heute um ein Handball-Derby vor fast 22 Jahren. Am 16. November 1997 standen sich vor 600 Zuschauern in Simmern die HSG Kastellaun/Simmern und die SG Gösenroth/Laufersweiler in der damaligen Oberliga Rheinland gegenüber. Gösenroth gewann mit 36:32. Die Fotos sind die perfekte Einstimmung auf das Handball-Wochenende mit einem „Legendenspiel“ am Freitag um 20 Uhr in Simmern – und natürlich dem Rheinlandliga-Derby am Samstag um 19.30 Uhr in Sohren zwischen den baldigen HSG-Hunsrück-Partnern SG Gösenroth und HSG Irmenach.

Lesezeit: 2 Minuten
Damals. in der Saison 1997/98 – gab es im Hunsrück übrigens noch den TuS Horbruch und auch den HSV Kirchberg in der Landesliga. Zusammen mit den Oberligisten HSG Kastellaun und SG Gösenroth sowie dem Branchenführer und Regionalligisten HSG Irmenach/Kleinich hatte die Region fünf Klubs auf hohem Liga-Niveau und engstem Raum ...
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HSG Kastellaun/Simmern – SG Gösenroth/L. 32:36 (14:19)

Kastellaun: Bachmann, Weishaupt – M. Wetstein (6/4), G. Wetstein (7/4), Geib (4), Lux (2), B. Stemann (2), A. Stemann (4), Scherer (1), Fellenzer, Gilanyi (5), Wust (1).

Gösenroth: Schneider, Kessler – Röhrig (1), Klotz (2), Glasmacher (6), Toma (13/6), Johann (1), Domaschenko (6), Conrath (4), Bremm (3), J. Tatsch.

Bildunterzeile

Zwei Schwarz-Weiße Bilder vom 16. November 1997: Die HSG Kastellaun/Simmern unterlag vor 600 Zuschauern in Simmern der SG Gösenroth/Laufersweiler im Derby der Oberliga Rheinland mit 32:36. Auf unseren Fotos ist die Gösenrother Nummer 10 Ralf Johann gleich zweimal zu sehen.

Der langjährige SG-Vorsitzende setzte sich im linken Bild gegen die Kastellauner André Stemann (links) sowie Laszlo Gilanyi und Michael Wetstein (von rechts) durch. Johanns Mitspieler Daniel Klotz (Zweiter von links) beobachtet die Szene. Auf dem rechten Foto ist Johann in der Zuschauerrolle, als der Gösenrother Spielertrainer Igor Domaschenko (Nummer 8) und Andreas Glasmacher (Nummer 22) den Kastellauner Georg Wetstein in die Mangel nehmen. Der nimmermüde Wetstein ist 22 Jahre danach immer noch als mittlerweile 50-Jähriger ein wichtiger Bestandteil bei Kastellaun II in der Verbandsliga Ost. Fotos: Volker Boch
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