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Rheinhessenliga: Harz ist der größte Gegner der SSV-Frauen

Kreis Bad Kreuznach. Nach dem knappen Sieg im Derby bei der TuS Kirn wartet auf die Handballerinnen des HSV Sobernheim eine einfachere Aufgabe. Der Tabellenführer ist am heutigen Samstag, 18 Uhr, beim HSC Ingelheim, dem punktlosen Schlusslicht der Rheinhessenliga, zu Gast. „Das ist für uns eine Pflichtaufgabe“, sagt Jan-Philipp Lang. „Da müssen wir einfach nur unseren Stiefel spielen, dann können wir dem Ganzen optimistisch entgegenblicken.“ Schon gegen andere Teams aus der unteren Tabellenhälfte hatte der HSV-Trainer die Einsatzzeiten unter seinen Spielerinnen gerecht verteilt. Auch in Ingelheim sollen die Leistungsträgerinnen etwas geschont werden. „Jede soll zeigen, dass sie Trainingsinhalte im Wettbewerb umsetzen kann“, sagt Lang. Franziska Bamberger fällt ganz aus. „Sie will eine Grippe anständig auskurieren“, sagt der Trainer. „Deswegen verzichtet sie freiwillig.“

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Der HSV belegt zwar Platz eins, doch zwei Konkurrenten weisen weniger Minuspunkte auf. Bei einem von ihnen, der FSG Mainz 05/Budenheim III, tritt am Sonntag, 18.15 Uhr, der SSV Meisenheim an. Mit einem Sieg in Budenheim würde der SSV nicht nur das eigene Punktekonto aufbessern, sondern auch dem Lokalkonkurrenten einen ...