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Andernach

Rhein-Nette verpasst Pokalsieg hauchdünn – Mülheim wird nur Dritter

Jannik Lenz und seine Mannschaftskollegen setzten sich im Halbfinale überraschend gegen Oberligist TV Mülheim (schwarz-weiße Spielkleidung) durch. Im Endspiel scheiterte die HSV Rhein-Nette dann im Siebenmeterwerfen am Rheinlandliga-Rivalen TV Bitburg.  Foto: Andreas Walz
Jannik Lenz und seine Mannschaftskollegen setzten sich im Halbfinale überraschend gegen Oberligist TV Mülheim (schwarz-weiße Spielkleidung) durch. Im Endspiel scheiterte die HSV Rhein-Nette dann im Siebenmeterwerfen am Rheinlandliga-Rivalen TV Bitburg. Foto: Andreas Walz

Am Ende fehlte aus Sicht der Gastgeber nur noch das Sahnehäubchen, denn die HSV Rhein-Nette verlor vor rund 300 Zuschauern ein packendes und extrem spannendes Finale um den Handball-Rheinlandpokal gegen den Rheinlandliga-Rivalen TV Bitburg mit 18:19 nach Siebenmeterwerfen. Rhein-Nette hatte zuvor im Halbfinale überraschend den Oberligisten TV 05 Mülheim bezwungen, Bitburg setzte sich gegen den Rheinlandliga-Konkurrenten SV Urmitz durch. Das Spiel um Platz drei entschied Mülheim gegen Urmitz beim 20:16 ohne große Mühe für sich.

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Das Endspiel in der Andernacher Realschulhalle war der Höhepunkt einer gut organisierten und gelungenen Veranstaltung, die beste Werbung für den Handballsport machte. Wer miterlebte, wie selbst die Akteure auf den Auswechselbänken jeden Treffer frenetisch bejubelten, sich gegenseitig abklatschten oder auch an den gut leitendenden Unparteiischen Hendrik Balagny und Stephan Frank ...