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Koblenz

Die TuS Koblenz hat sehr viel in eigener Hand

Schulterschluss: Unmittelbar nach dem 1:0-Heimsieg gegen Hessen Kassel schwört TuS-Trainer Anel Dzaka seine Spieler auf das ein, was in den beiden noch offenen Spielen der Saison folgen wird. Zwei Siege, das wäre die Ideallösung.  Foto: Wolfgang Heil
Schulterschluss: Unmittelbar nach dem 1:0-Heimsieg gegen Hessen Kassel schwört TuS-Trainer Anel Dzaka seine Spieler auf das ein, was in den beiden noch offenen Spielen der Saison folgen wird. Zwei Siege, das wäre die Ideallösung. Foto: Wolfgang Heil

Die Fußballplätze in Elversberg, Kassel, Freiburg und Stuttgart stehen am Samstag ab 14 Uhr in der Regionalliga Südwest im Blickpunkt, wenn es darum geht, die Abstiegsfrage weitgehend zu klären. Mittendrin und voll dabei am letzten Spieltag: die TuS Koblenz. Mit dem siebten Auswärtssieg der Saison wollen sich die Schängel in der Begegnung bei der SV 07 Elversberg noch ans rettende Ufer ziehen.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Ausgangssituation: Die TuS hat es in eigener Hand, mit einem Sieg im Elversberger Stadion an der Kaiserlinde wenigstens den fünftletzten Platz zu festigen. Damit wäre rechnerisch eine 50-prozentige Chance gegeben, ein weiteres Jahr in der Klasse bleiben zu dürfen. Dafür müsste dann der 1. FC Saarbrücken im Duell mit Bayernmeister ...
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„Wir gewinnen beide Spiele. Daran glaube ich ganz fest.“

...sagt TuS-Trainer Anel Dzaka vor dem abschließenden Ligaspiel in Elversberg und dem sich anschließenden Rheinlandpokal-Finale gegen Rot-Weiß Koblenz.

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