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Idar-Oberstein

SC Idar-Oberstein: Enrico Willrich steht vor seiner Oberliga-Startelf-Premiere

Alexander Davidenko (links) wird beim Auswärtsspiel des SC Idar-Oberstein am Samstag beim TuS Mechtersheim wohl wieder im zentralen Mittelfeld und nicht in der Innenverteidigung auflaufen.  Foto: Joachim Hähn
Alexander Davidenko (links) wird beim Auswärtsspiel des SC Idar-Oberstein am Samstag beim TuS Mechtersheim wohl wieder im zentralen Mittelfeld und nicht in der Innenverteidigung auflaufen. Foto: Joachim Hähn

Sorgen in der Innenverteidigung plagen den SC Idar-Oberstein vor seiner Auswärtspartie in der Fußball-Oberliga am Samstag (15.30 Uhr) beim TuS Mechtersheim. Christoph Schunck und André Petry fallen aus. Der erfahrene Schunck klagt über Schmerzen in der Leistengegend, und Petry ist nach seiner Gelb-Roten Karte aus dem Spiel gegen den FC Karbach gesperrt. Petry ist übrigens bereits der dritte SC-Akteur der noch jungen Saison der gesperrt ausfällt. Außer ihm erwischte es schon Dennis Kaucher (mit Rot) und Thiago, der sich schon zweimal Gelb-Rot abholte.

Lesezeit: 1 Minute
Doch wer läuft nun neben Paulo de Souza in der Innenverteidigung auf? Murat Yasar hat im Grunde zwei Alternativen. Er könnte erneut wie in der zweiten Hälfte gegen den FC Karbach Alexander Davidenko in die hinterste Linie versetzen. „Eigentlich ist er mir im Moment zu schade, um ihn aus dem ...
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Ansturm auf die Tickets für die Verbandspokalpartie des SC Idar-Oberstein gegen den 1. FC Kaiserslautern – Sitzplatztribüne ist ausverkauft

Einen wahren Ansturm auf die Eintrittskarten für das Verbandspokalspiel des SC Idar-Oberstein gegen den 1. FC Kaiserslautern erlebten die Vorverkaufsstellen am ersten Tag des Vorverkaufs. „Aktuell können wir davon ausgehen, dass die Partie nächste Woche ausverkauft sein wird“, sagte Martin Schneider, der sportliche Leiter des SC. Die Idarer erwarten 5000 Besucher zu der Partie gegen den FCK im Haag. Keine Chance gibt es übrigens mehr auf Sitzplatzkarten auf der überdachten Tribüne. Diese Tickets sind vergriffen“, bestätigt Schneider.

Nie erwogen hatte der SC übrigens, das Heimrecht mit dem 1. FC Kaiserslautern zu tauschen und die Partie im Fritz-Walter-Stadion auszutragen. „Wir sind jetzt schon dafür kritisiert worden, dass wir das nicht getan hätten“, erzählt Schneider und hat kein Verständnis dafür. Der sportliche Leiter erklärt: „Wir haben unser Stadion doch gebaut, um so ein Spiel auszutragen. Es gibt bei uns die Möglichkeit zur Fantrennung. So etwas hat man doch nicht für Spiele gegen Hertha Wiesbach. Abgesehen davon wollen wir dieses außergewöhnliche Ereignis doch mit einem echten Heimspiel in unserem ausverkauften Stadion genießen statt auf dem Betzenberg, der selbst mit 20 000 Zuschauern noch gähnend leer wirkt.“ Schneider stellt klar: „Geld ist in einem solchen Fall nicht alles, wir wollen ein Erlebnis haben. Und das geht am besten in unserem Stadion.“ sn

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