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Oberwinter

Oberwinter will's nun mit Wut im Bauch wissen

Zähes Ringen: Mit dem 1:2 bei der bis dahin ebenfalls noch sieglosen SG 99 Andernach (links Hakan Külahcioglu) hatte der TuS Oberwinter (rechts Tobias Nuhn) eine weitere Enttäuschung zu verkraften. Die soll nun aber gegen Hochwald in positive Energie umgewandelt werden. Foto: Andreas Walz
Zähes Ringen: Mit dem 1:2 bei der bis dahin ebenfalls noch sieglosen SG 99 Andernach (links Hakan Külahcioglu) hatte der TuS Oberwinter (rechts Tobias Nuhn) eine weitere Enttäuschung zu verkraften. Die soll nun aber gegen Hochwald in positive Energie umgewandelt werden. Foto: Andreas Walz

Nach der unglücklichen 1:2-Niederlage bei der SG 99 Andernach ist der TuS Oberwinter nun nach acht Spieltagen die einzig verbliebene Mannschaft in der Fußball-Rheinlandliga ohne Sieg. Nach dem gleichzeitigen 5:1-Erfolg des SV Windhagen gegen die SG Neitersen/Altenkirchen ist die Elf von Trainer Tomas Lopez nun auch noch auf Rang 18 abgerutscht. Trübsal geblasen wird beim TuS darum aber nicht. Vielmehr soll mit Wut im Bauch im Heimspiel am Sonntag (14.45 Uhr) gegen Aufsteiger SG Hochwald-Zerf nun endlich der erste Sieg gelingen.

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„Zwei Mal waren wir in den letzten beiden Wochen die bessere Mannschaft, haben aber dabei nur einen Punkt geholt. Ich kann meiner Mannschaft kaum Vorwürfe machen, es fehlt derzeit einfach auch am Quäntchen Glück. Aber wir arbeiten weiter hart – und dann kehrt auch das Glück zurück“, ist sich Lopez ...