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Niederdreisbach

Befürchtungen bestätigt: Niederfischbachs Trainer Dennis Reder wünscht sich verlängerten Arm auf dem Platz – Sonntag gegen Alpenrod

Von 
René Weiss
Matti-Hagen Höfer (rechts, hier im Spiel gegen Berod-Wahlrod) machte im Entscheidungsspiel gegen Alpenrod zum Ende der Vorsaison mit seinem Tor den Unterschied. Am Sonntag steht die Neuauflage an.  Foto: byJogi
Matti-Hagen Höfer (rechts, hier im Spiel gegen Berod-Wahlrod) machte im Entscheidungsspiel gegen Alpenrod zum Ende der Vorsaison mit seinem Tor den Unterschied. Am Sonntag steht die Neuauflage an. Foto: byJogi

Auf den ersten Blick sieht die Situation zunächst einmal gar nicht so dramatisch aus. Mindestens 15 Namen standen beim VfB Niederdreisbach in dieser Saison bislang in jedem Pflichtspiel auf dem Spielberichtsbogen, und trotzdem darf beim Tabellenzehnten der Kreisliga A Westerwald/Sieg nicht viel in die Quere kommen. Es ist ein fragiles Gebilde, das dem VfB zur Verfügung steht und bei kleinen Störungen ins Wanken geraten kann. Das befürchtete Trainer Dennis Reder schon vor Saisonbeginn, und genau das hat sich im vergangenen Monat auf dem Platz bestätigt.

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„Mit unserer Top-Elf können wir mit Ausnahme von Rennerod und Niederfischbach gegen jede Mannschaft mithalten. Aber wenn wir einen oder zwei Ausfälle haben, wird es schwierig, diese eins zu eins zu ersetzen“, macht Reder deutlich, wo der Schuh drückt, und kommt zu dem Ergebnis: „Es muss Sonntag für Sonntag alles ...