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Diez

Nach Friedensgipfel: Rolle rückwärts beim SV Diez-Freiendiez

Von Stefan Nink
Unstimmigkeiten ausgeräumt: Kapitän Andreas Wiediker (hier eine Szene aus dem Heimspiel gegen TuS Niederneisen) bleibt nun beim SV Diez-Freiendiez ebenso an Bord wie die meisten seiner Kumpels und sein Vater Alexander, der sich in gewohntem Umfang um die Betreuung der Mannschaft kümmert. Foto: Andreas Hergenhahn
Unstimmigkeiten ausgeräumt: Kapitän Andreas Wiediker (hier eine Szene aus dem Heimspiel gegen TuS Niederneisen) bleibt nun beim SV Diez-Freiendiez ebenso an Bord wie die meisten seiner Kumpels und sein Vater Alexander, der sich in gewohntem Umfang um die Betreuung der Mannschaft kümmert. Foto: Andreas Hergenhahn

Der SV Diez-Freiendiez hat den personellen Super-GAU in seiner Fußball-Abteilung (wir berichteten) zur Erleichterung vieler Beteiligter offenbar im allerletzten Moment gerade noch einmal abgewendet. Nachdem sich das Gros der Kicker des A- und C-Liga-Kaders des SV nach der Absichtserklärung des Vorstandes, ab Sommer anstelle von Michael Peters einen neuen Übungsleiter installieren zu wollen, vom Verein abgemeldet hatte, hat ein unlängst von Ex-Trainer Michael Beckers geleitetes Vermittlungsgespräch bewirkt, dass sich am Wirt die dunklen Wolken verzogen haben und die kickende Fraktion wieder optimistischer in die Zukunft blicken kann.

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Neuer Verein kein Thema mehrDiejenigen Balltreter, die sich nach der Entlassung von Peters solidarisch mit dem beliebten Trainer und ihren Austritt aus dem Verein erklärt hatten, übten sich nach Informationen der RLZ in einer Rolle rückwärts und werden wohl bis auf den inzwischen in Koblenz wohnenden Maximilian Becker und Rabieh ...