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Mörschied

Mörschieder nehmen zu Urteil Stellung

Der TuS Mörschied legt großen Wert auf die Feststellung, nicht als kompletter Verein für rassistisches und menschenverachtendes Verhalten verurteilt worden zu sein. Bei dem Fehlverhalten im Fußball-Bezirksliga-Spiel gegen den SV Türkgücü Ippesheim habe es sich vielmehr um das Fehlverhalten einzelner Zuschauer gehandelt, die Äußerungen getätigt haben, die nicht mit den ethischen und moralischen Grundsätzen des TuS Mörschied vereinbar seien. Das betont der TuS-Vorstand um Christoph Dietrich, einer von vier gleichberechtigten geschäftsführenden Vorständen, in einer Stellungnahme.

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Zudem sehen sich die Mörschieder Verantwortlichen durch das Urteil der Verbandsspruchkammer in ihrer Darstellung der Geschehnisse absolut bestätigt. Sie hatten von Beginn an den Ippesheimer Spieler Erhan Kurpejovic als Hauptperson der Tumulte ausgemacht und angeprangert, dass dieser mehrere Mörschieder geschlagen habe. Das war von Ippesheimer Seite mit der Behauptung, Kurpejovic ...