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Kona

Heine: Ironman prägt für den Rest des Lebens

Timo Heine
Timo Heine Foto: Harald Kohlhaas

Der Ironman Hawaii strahlte in Schwarz, Rot und Gold: Titelverteidiger Jan Frodeno, Sebastian Kienle und Patrick Lange strahlten auf dem Siegerpodest, dahinter komplettierten Andi Böcherer auf Rang fünf und nicht zuletzt Boris Stein aus Eitelborn auf Position sieben das überragende Ergebnis aus deutscher Sicht. Doch die Ironman-Weltmeisterschaft auf der Pazifikinsel wird nicht nur von den unfassbaren Leistungen der Profis geprägt. Das Gros der gut 2000 Teilnehmer bilden die Altersklassenathleten, die sogenannten „Agegrouper“. Einer von ihnen war in diesem Jahr Timo Heine, der für „Die Mannschaft“ aus Hachenburg startet und seine Elternzeit nutzte, um zum vierten Mal Hawaii zu erleben.

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Kona. Der Ironman Hawaii strahlte in Schwarz, Rot und Gold: Titelverteidiger Jan Frodeno, Sebastian Kienle und Patrick Lange strahlten auf dem Siegerpodest, dahinter komplettierten Andi Böcherer auf Rang fünf und nicht zuletzt Boris Stein aus Eitelborn auf Position sieben das überragende Ergebnis aus deutscher Sicht. Doch die Ironman-Weltmeisterschaft auf der ...