Kaiserslautern/Weilerbach: 78-jähriger Todesschütze war an Krebs erkrankt und galt als Sonderling
Auf der Flucht durch Weilerbach schoss der 78-jährige Mann zudem einen Polizisten an, anschließend nahm er sich in seinem Haus das Leben.Foto: Joachim Ackermann
Kaiserslautern/Weilerbach – Der Todesschütze von Weilerbach in der Pfalz hatte seine Tat ersten Ermittlungen zufolge geplant. Darauf deute eine Art Abschiedsbrief hin, der im Haus des krebskranken Mannes gefunden wurde, sagte ein Einsatzleiter der Polizei in Kaiserslautern. Der 78-Jährige habe in seinem Haus ein kleines Waffenarsenal aufbewahrt. Fahnder fanden sechs Gewehre und drei Pistolen. Der 78-Jährige hatte gestern in einer Praxis in Rheinland-Pfalz zwei Ärzte erschossen und eine Arztelferin verletzt. Auf der Flucht schoss er einen Polizisten an und nahm sich anschließend das Leben.
Lesezeit: 2 Minuten
Kaiserslautern/Weilerbach - Der Todesschütze von Weilerbach in der Pfalz hatte seine Tat ersten Ermittlungen zufolge geplant. Darauf deute eine Art Abschiedsbrief hin, der im Haus des krebskranken Mannes gefunden wurde, sagte ein Einsatzleiter der Polizei in Kaiserslautern.
Der Mann habe in seinem Haus ein kleines Waffenarsenal aufbewahrt. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.