Heddesdorf

Bürgermeister Mang berichtete beim VdK Ortsverbandstag über die städtische Sozialpolitik

Das Foto zeigt Bürgermeister Michael Mang (stehend) bei seinem Grußwort, hinten rechts (sitzend) den Vorsitzenden Sven Lefkowitz.
Das Foto zeigt Bürgermeister Michael Mang (stehend) bei seinem Grußwort, hinten rechts (sitzend) den Vorsitzenden Sven Lefkowitz. Foto: VdK-Ortsverband Heddesdorf

Am diesjährigen Ortsverbandstag des VdK Heddesdorf konnte der Vorsitzende Sven Lefkowitz neben Ehrengast Bürgermeister Michael Mang zahlreiche Mitglieder im Café der Volkshochschule (VHS) begrüßen.

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Nach der Totenehrung und der Vorstellung der Aktivitäten des vergangenen Jahres erfolgte der Kassenbericht von der Kassiererin Ute Beran. Im Anschluss legten die Revisoren, vertreten durch Dieter Sassin, den Bericht über die Kassenprüfung ab und beantragte die Entlastung des Vorstands und der Kassiererin. Dieses Votum erging einstimmig durch die Versammlung. Sven Lefkowitz erläuterte den Anwesenden anschließend die geplanten Veranstaltungen des laufenden Jahres. So wird der VdK neben seinem Stammtisch, der an jedem ersten Donnerstag um 16 Uhr im Josef Ecker-Stift stattfindet, noch einige weitere Veranstaltungen durchführen. Es sind unter anderem ein Kaffeenachmittag mit Bingo, eine Ausflugsfahrt nach Rüdesheim, ein Döppekoocheessen und die traditionelle Weihnachtsfeier vorgesehen. Zudem beteiligt sich der Ortsverband an der Schifffahrt der VdK-Arbeitsgemeinschaft.

Besonders freute sich Lefkowitz, dass es in diesem Jahr erneut ein gemeinsames Sommerfest aller Ortsverbände der Stadt Neuwied auf dem Gelände der Vereinigung Heddesdorfer Bürger geben wird. An diesem Fest wird sich der Ortsverband Heddesdorf gerne wieder aktiv beteiligen, so Lefkowitz abschließend.

Bürgermeister Michel Mang nutzte die Gelegenheit und berichtete über die vielfältigen Aufgaben in der städtischen Sozialpolitik. So hob er neben der Bedeutung der Schaffung von bezahlbarem und altersgerechten Wohnraum die generelle Bedeutung der Barrierefreiheit hervor. Man müsse gerade in Anbetracht der demografischen Entwicklung eine entsprechende Struktur in allen Teilen der Stadt aufbauen, die das Leben im Alter in den angestammten Bereichen ermöglicht. Mang. Das fängt mit der Wohnung an und geht bis zu Hilfemöglichkeiten wie beispielsweise Pflege. Hier haben wir noch viel zu tun, erläuterte Mang.

Die Veranstaltung schloss anschließend in geselliger Runde mit einem gemeinsamen Imbiss.