Koblenz

Rojava – Koblenzer kfd Frauen haben gespendet

Foto: kfd Koblenz

Zum Abschluss des kfd-Spendenprojektes "Rojava, Leben im Krieg – Hoffnung auf Zukunft“ überreichte das Team des kfd Dekanatvorstandes Koblenz einen Scheck über 1500 Euro an die Projektleiterin Meike Nack.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Die Stiftung der freien Frau in Rojava setzt sich für die Verbesserung der ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Situation von Frauen und Kindern in der Region und den Flüchtlingscamps ein. Vier Frauengesundheitszentren wurden in der Region Derik, Nordsyrien, aufgebaut. Dank der Zentren sind schon viele Frauen in der Lage, Erste Hilfe zu leisten, Krankheiten vorzubeugen und Hygienestandards einzuhalten. Die Ausbildung von Frauen aus den dortigen, betroffenen Regionen als Gesundheitsmitarbeiterinnen wird gezielt gefördert.

Zu dem Spendenprojekt wurde in der Herz Jesu Kirche eine Ausstellung in zwölf Bildtafeln gezeigt, die die Lebenssituation von Menschen in der Region darstellt und die Hoffnung auf Frieden. Die Spendensumme setzt sich zusammen aus den Einnahmen zu der Ausstellung und der Erlöse der letzten Jahre des Caritativen Häuschens auf dem Koblenzer Weihnachtsmarkt. Die Beteiligung der kfd am „Caritativen Häuschen“ organisiert Dagmar Melles aus dem kfd Vorstand mit großem Engagement .