Klöckner nach EU-Gipfel für Sanktionen gegen unwillige EU-Länder
Julia KlöcknerFoto: dpa
Nach den weitgehend ergebnislosen Brüsseler Gipfelverhandlungen zur Flüchtlingskrise fordert die CDU-Vizevorsitzende Julia Klöckner Sanktionen für EU-Länder, die nicht bei der Aufnahme von Asylbewerbern mitmachen. Entsolidarisierung in Europa sei ärgerlich. Ländern, die sich verweigern, sollten deshalb EU-Gelder gekürzt werden, sagte die rheinland-pfälzische CDU-Parteichefin und Landtagswahl-Spitzenkandidatin.
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Länder wie Polen hätten enorm von der Unterstützung durch andere EU-Staaten profitiert, würden die EU aber nur noch als Zugewinngemeinschaft sehen. "Dann müssen wir vielleicht überlegen, ob wir in Zukunft die Zahlungen, die europäischen, entweder so gestalten, dass die, die mehr für die Flüchtlingspolitik tun, auch mehr aus den EU ...
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