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Ebernhahn

Sanierung: Rosenheckhalle öffnet bald wieder die Pforten

Mit vereinten Kräften wird in der Rosenheckhalle in Ebernhahn unter den Augen von Ortsbürgermeister Rüdiger Gemmer und Architekt Gisbert Sturm (von rechts) das letzte Brett des neuen Prallschutzes angebracht.  Foto: Metternich
Mit vereinten Kräften wird in der Rosenheckhalle in Ebernhahn unter den Augen von Ortsbürgermeister Rüdiger Gemmer und Architekt Gisbert Sturm (von rechts) das letzte Brett des neuen Prallschutzes angebracht. Foto: Metternich

Die Sanierung der im Jahr 1977 gebauten Rosenheckhalle in Ebernhahn steht kurz vor dem Abschluss. Bei früheren Begehungen hatte der Technische Überwachungsverein (TÜV) festgestellt, dass die Halle nicht mehr den aktuellen Brandschutz- und Sicherheitsanforderungen für öffentliche Versammlungsstätten erfüllte. Um die Mehrzweckhalle weiter für Sport-, Kultur- und Vereinsveranstaltungen zur Verfügung stellen zu können, war eine Sanierung unabdingbar. Der Bauausschuss und der Ebernhahner Gemeinderat hatten sich intensiv mit verschiedenen Sanierungsvarianten befasst und waren zu dem Ergebnis gekommen, dass in einem ersten Schritt ausschließlich die für die künftige Hallennutzung unbedingt erforderlichen Bau- und Sanierungsmaßnahmen realisiert werden sollten.

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Die Westerwälder Zeitung sprach mit Ortsbürgermeister Rüdiger Gemmer und Architekt Gisbert Sturm darüber, welche Maßnahmen in und an der Halle durchgeführt wurden und noch werden. „Wenn alles gut läuft, feiern wir in zwei bis drei Monaten die Wiedereröffnung der Halle“, sagte Rüdiger Gemmer. Zurückblickend betonte der Ortsbürgermeister, es sei gar ...