50 Jahre Amtsgericht Westerburg: Justiz startete 1967 mit Provisorium
Von Michael Wenzel
Vor einem halben Jahrhundert wurde in Westerburg ein Amtsgericht eingerichtet. Der Neubau des Gebäudes in der Wörthstraße 14 erfolgte zu einem späteren Zeitpunkt. Foto: Michael Wenzel
Vor 50 Jahren ist in Westerburg ein Amtsgericht als unterste Instanz der sogenannten „Ordentlichen Gerichtsbarkeit“ eingerichtet worden. Doch bis das spätere Justizgebäude in der Wörthstraße bezogen werden konnte, musste die Justiz zunächst einmal mit provisorischen Unterkünften Vorlieb nehmen.
Lesezeit: 2 Minuten
Das Amtsgericht in Westerburg war durch das erste Gesetz über die Verwaltungsvereinfachung im Landes Rheinland-Pfalz mit Wirkung vom 1. Januar 1967 neu gebildet worden. Die Amtsgerichte Marienberg (heute Bad Marienberg), Rennerod und Wallmerod wurden aufgehoben. Der frühere Gerichtsbezirk Marienberg wurde vor einem halben Jahrhundert dem Amtsgericht Hachenburg zugeschlagen und die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.