Für das Wiedtalbad in Hausen zeichnet sich eine Lösung ab: Die Politik strebt einen Neubau an.Foto: Andreas Pacek
Alle, die sich ein Aus für das Wiedtalbad in Hausen nicht vorstellen wollen, können aufatmen: Die Option, das Bad noch so lange zu betreiben, bis die technischen Anlagen den sprichwörtlichen Geist aufgeben, ist vom Tisch. Stattdessen hat sich bei den Fraktionen im Verbandsgemeinderat Rengsdorf-Waldbreitbach die Meinung durchgesetzt, dass auf das Bad nicht verzichtet werden kann. Mehr noch: Der zuständige Ausschuss ist sich laut Bürgermeister Hans-Werner Breithausen (SPD) einig, dass es keines weiteren Gutachtens bedarf, um die Frage zu klären, ob das Bad saniert oder ein neues Bad gebaut werden soll: „Die Tendenz geht nach der Besichtigung am Donnerstagabend ganz klar in Richtung Neubau.“
Lesezeit: 3 Minuten
Aus Sicht des Bürgermeisters war es wichtig, dass viele Kommunalpolitiker das Bad mal aus der Nähe angesehen haben. Zudem kamen auch noch einmal wichtige Kennzahlen auf den Tisch: So bilanzierte das Team vom Wiedtalbad für das Vorjahr zwischen 60.000 bis 70.000 Besucher. Dazu sagt Breithausen: „Die Tendenz für das erste ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.