Stromausfall in der Deichstadt: Kunden stehen vor geschlossenen Geschäften
Die Feuerwehr rückte aus, um in der Deichwelle übergelaufenes Wasser abpumpen.Foto: Jörg Niebergall
Von jetzt auf gleich ist am Freitagmittag mehr als 60 000 Neuwiedern und allen, die etwa in der Innenstadt zum Einkaufen oder Mittagessen unterwegs waren, sprichwörtlich der Stecker gezogen worden. Der Stromausfall kam wie aus dem Nichts und zwang produzierende Unternehmen, Einzelhändler und zahllose Haushalte zu einer nicht kalkulierten Pause von knapp 50 Minuten. Auch in der RZ-Redaktion ging erst einmal nichts mehr. Das nutzten die Redakteure, um sich die Auswirkungen der „saftlosen Zeit“ in der Neuwieder Innenstadt anzuschauen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Ralf Grün
Kundentrauben bildeten sich kurz nach dem Stromausfall nicht in den Geschäften, sondern davor. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Geschäftsführer konnten nicht mehr über das elektronische Kassensystem verfügen. Zudem war es in den Geschäften zappenduster. Deshalb haben viele Inhaber ihre Läden kurzerhand vorübergehend geschlossen. ...
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