Jung und weiblich: Diesem Profil entsprechen gerade in den technischen Berufen noch wenige im Handwerk. Das Führungsgremium der Kreishandwerkerschaft würde das gerne ändern.Foto: Jörg Niebergall
Wohin entwickelt sich das Handwerk? Die Antwort darauf gibt im Kreis Neuwied nicht zuletzt der Vorsitzende Kreishandwerksmeister Rudolf Röser. Jüngst wurde er für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Wir haben ihn, Elisabeth Schubert, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald und Fred Kutscher, Leiter der Neuwieder Geschäftsstelle und Ausbildungsexperte, zum Gespräch gebeten.
Lesezeit: 5 Minuten
Herr Röser, Sie sind vor kurzem in Ihrem Amt bestätigt worden. Was sind die Herausforderungen der kommenden fünf Jahre für das Handwerk im Kreis Neuwied?
Röser: Ja, ich bin einstimmig wieder gewählt worden. Das heißt, die Kollegen sind zufrieden. Zu den Herausforderungen: Mich interessiert vor allem, dass die Betriebe zukunftsfähig sind. ...
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