GSG geht Projekt am Berliner Platz durch die Lappen
GSG geht Projekt am Berliner Platz durch die LappenFoto: ulf
Im großen RZ-Interview vor einer Woche hatte sich Geschäftsführer Carsten Boberg noch zurückhaltend geäußert. Ja, die GSG würde am Kreisverkehr „Berliner Platz“ auch sehr gern bauen. „Gutes Geld“ könne man da verdienen, aber die Pläne des privaten Investors seien wohl schon zu weit vorangetrieben, hatte er gesagt – und dabei offensichtlich die Faust in der Tasche geballt. Denn aus gut informierten Kreisen ist zu hören, dass Boberg das nicht so locker sieht, sondern vielmehr „stinksauer“ ist.
Lesezeit: 4 Minuten
Schließlich wird die GSG an der Ecke Elfriede-Seppi-Straße / Am Schlosspark nicht zum Zuge kommen – obwohl sie alle Trümpfe in der Hand hatte. Sie hat den Kauf des Grundstücks offensichtlich schlicht verschlafen. Die durchaus weit gediehenen Vorplanungen für drei Stadtvillen kann das städtische Tochterunternehmen jetzt in den Papierkorb werfen. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.